Justiz ermittelt: Iranische Sängerin tritt öffentlich ohne Kopftuch auf

Blick auf eine verlassene Karawanserei nahe der iranischen Wüstenstadt Jasd. Aus einer solchen streamte Parastu Ahmadi wohl ihren Auftritt. (Symbolbild)

Eine Frau, die öffentlich singt, ohne Kopftuch, in einem Kleid: In der islamischen Republik Iran streng verboten. Die Sängerin Parastu Ahmadi tat es trotzdem – und wird für ihren Mut gefeiert. Doch die Justiz reagiert sofort.

Quelle FAZ