Kommentar zu Fairness im Wahlkampf: Es muss nicht ins Persönliche gehen

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) im Juni im Bundestag

Demokratie lebt vom Streit. Doch es gibt Grenzen. Auch wenn es nicht immer sachlich zugeht, sollten die Angriffe auf die Sachebene zielen.

Quelle FAZ