Mehr als 200 Gruppenvergewaltigungen hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr erfasst. Das Innenministerium legt nun nach einer AfD-Anfrage eine „Sonderauswertung“ vor, die auch die Vornamen der Tatverdächtigen ausweist. Dabei ist ein klarer Trend erkennbar.
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