Ende des „Spielplatzes“ – Wie ein „erweiterter Inklusionsgedanke“ Ärger auslöst

Das Ziel lautet mehr Offenheit und Vielfalt: Kölner Spielplätze sollen in „Spiel- und Aktionsflächen“ umbenannt werden. Das Vorhaben polarisiert nicht nur die Politik in der finanziell gebeutelten NRW-Metropole. Auch Sprachexperten warnen.

Quelle WELT