„Ausgeschlossen erscheint, dass Köhler als Alleintäter gehandelt hat“

Am 26. September 1980 legte der Rechtsextremist Gundolf Köhler am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes eine Bombe. Bei der Explosion starben außer dem Täter zwölf Menschen. Jetzt hat das Bundesarchiv wesentliche Unterlagen aus seinen Beständen frei im Internet veröffentlicht.

Quelle WELT