Mit dem Mord an Heinrich IV. wollte er „seine Höllenpein lindern“

Unverschämt viel Glück hatte Heinrich IV. am 27. Dezember 1594: Ein geistesgestörter Attentäter griff Frankreichs König an, verletzte ihn aber nur leicht. Jean Châtel hatte ein ganz spezielles Motiv.

Quelle WELT