In Dresden nimmt Debatte um die Rekonstruktion der Carolabrücke Fahrt auf.

Wilhelminische Wucht: Die Carolabrücke in einer Aufnahme, die um 1902 entstanden ist. Der Blick geht von der Brühlschen Terrasse auf das im Bau befindliche Gebäude des Königlichen Gesamtministeriums, wie es damals hieß. Heute befindet sich hier die Staatskanzlei.

Straßenbahnen und Fußgänger könnten wieder Priorität haben: In Dresden nimmt die Debatte um die Rekonstruktion der Carolabrücke Fahrt auf. Der Idee könnte in die Karten spielen, dass sie heutigen verkehrspolitischen Ideen entspricht.

Quelle FAZ