Jedes Buch ein Juwel

Ein Blatt aus einer Publikation von Radierungen nach Werken des Bildhauers Canova, „Le Muse coi loro poeti e filosofi. Minerva e Apollo. Scherzi di Ninfe e Grazie che danzano. Danzatrici. Pensieri di Antonio Canova“, Rom: Calcografia Camerale, 1809-1814.

Das Kunsthistorische Institut in Florenz hat mit der Biblioteca Serlupiana die größte Schenkung seiner Geschichte erhalten. Jetzt wurden die Werke erstmals präsentiert: Sie reichen vom Matheunterricht unter den Medici bis zur Erotik im 20. Jahrhundert.

Quelle FAZ