Mit den amerikanischen Präsidenten waren die Deutschen fast immer unzufrieden

Ronald Reagan wandelte sich zum Konservativen, der die Auseinandersetzung mit dem Ostblock als Kampf zwischen Gut und Böse begriff. Hier ist er mit Bundestagspräsident Philipp Jenninger (links) und Bundeskanzler Helmut Kohl am 12. Juni 1987 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu sehen, wo er forderte: „Mr. Gorbachev, tear down this wall!

Carter verärgerte die Deutschen mit seiner Unterstützung der Neutronenbombe, Reagan mit seiner Schauspieler-Vergangenheit und Bush mit dem Irakkrieg: Auch vor Donald Trump gab es Tiefpunkte in den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Ein Gastbeitrag.

Quelle FAZ