Persönlichkeitsrecht: Der neue Roman von Christoph Peters soll verboten werden

Christoph Peters 2022 auf der Frankfurter Buchmesse

Der Berliner Galerist Johann König und seine Frau fühlen sich durch Christoph Peters’ neues Buch „Innerstädtischer Tod“ in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt. Nun klagen sie dagegen. Und werfen damit die Frage auf: Was darf die Kunst?

Quelle FAZ