Regisseur Fatih Akin: „Eine traumatisierte Heimat, die Therapie braucht“

Im Roman „Amrum“ erzählt der Regisseur Hark Bohm vom Kriegsende 1945. Es ist seine eigene KIndheitsgeschichte von Liebe, Verrat und Verbrechen. Jetzt hat Bohms Freund Fatih Akin sie verfilmt. Wie hat er das gemacht?

Quelle FAZ