Wiesbaden Biennale: Eine Sprache stellt sich quer

Ein Stadtrauschen als Partitur, eine Sprache als Resonanzraum: Elischa Kaminer formt eine queere, jüdische Liedtradition. Paul Brody und Marina Frenk lassen jiddische Poesie im Vorgarten der Kaiser-Friedrich-Therme bei der Wiesbaden Biennale erklingen.

Quelle FAZ