Als der „Letzte Wille“ des Hitler-Nachfolgers Bonn verunsicherte

Am 30. Jahrestag des Kriegsendes verfasste der ehemalige Großadmiral Karl Dönitz ein „Politisches Testament“. Fast sechs Jahre später, Mitte Januar 1981, ließ das dreiseitige Schreiben im Bundeskanzleramt Unruhe aufkommen. Doch Helmut Schmidt blieb nüchtern: Das Papier habe keine „aktuelle Bedeutung“.

Quelle WELT