CDU-Generalsekretär Linnemann bringt eine Arbeitspflicht für erwerbsfähige Bürgergeld-Empfänger ins Spiel. Im Bundestag polarisiert der Vorstoß. Die SPD etwa wirft der Union einen Griff in die „Mottenkiste“ vor. Und sogar eine Warnung vor einem grundgesetzwidrigen „Zwang zur Arbeit“ wird laut.
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