Die Spionage gegen Deutschland nimmt zu – aus Russland, China und Iran. Doch die Nachrichtendienste seien für Politiker schlecht zu vermarkten, sagt Staatsrechtler Jan-Hendrik Dietrich – und würden vernachlässigt. Agenten bräuchten mehr „Beinfreiheit“, würden aber durch die Gesetzgebung eingeschränkt.
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