Bis jetzt schütte die GEMA für ernste Musik vergleichsweise mehr Geld aus als für Unterhaltungsmusik. Das hieß für Schöpfer weniger populärer Klänge ein bisschen finanzielle Sicherheit. Doch jetzt möchte der Rechteverwerter nicht weiter mit der U-Masse die elitäre E-Abteilung durchfüttern – mit ernsten Folgen.
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