Mit dem Zauberwort „hybrid“ konnten Sicherheits- und Verteidigungspolitiker bisher Wahrscheinlichkeiten zu Gewissheiten erklären und beherrschbare Risiken zu existenziellen Bedrohungen hochstilisieren. Aber das ist ein Irrweg, meint unser Gastautor, ein ehemaliger Nato-Stratege.
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