Der Tadschike im Kirchenasyl, die IS-Vorwürfe – und die Frage nach Behördenfehlern

In Wuppertal lebt ein mehrmals nach Deutschland eingereister Asylsuchender über Monate in der Obhut einer evangelischen Gemeinde. Doch ihm werden „Bezüge“ zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ vorgeworfen. Als er in Abschiebehaft kommt, wehrt sich der Kirchenkreis. Warum greifen die Behörden nicht durch?

Quelle WELT