Der Solingen-Attentäter hätte nach Bulgarien abgeschoben werden sollen. Doch ausgerechnet am Stichtag war Issa Al H. nicht in seiner Asylunterkunft anzutreffen. Wie WELT nun erfuhr, wurde der Syrer von einer Rechtsanwaltskanzlei aus Dresden beraten. Im Netz wird die Kanzlei vor allem von Migranten gefeiert.
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