Als Außenminister war Joschka Fischer für den ersten Einsatz deutscher Bodentruppen seit dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich. Heute sieht er in der Ukraine-Politik das „Ende des Westens“. Bei „Maischberger“ erklärt er Russlands Trauma und zweifelt an der „Regierungsfähigkeit“ des künftigen Kanzlers.
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