Nach der Wahl wird Friedrich Merz ein unangenehmer Konkurrent im Nacken sitzen: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, der die Merz-Agenda von Herzen ablehnt – so verkündeten SPD, Grüne, aber auch AfD. Doch Wüst enttäuschte sie alle. Bei Migrations- und Wirtschaftswende steht er hinter Merz. Und bringt damit zahlreiche Hoffnungen und Propaganda-Konstrukte zum Einsturz
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