Spätestens seit 1981 wusste der Möbelkonzern von Gerüchten, dass in der SED-Diktatur politische Gefangene für Produktionsaufträge tätig waren. Jetzt zahlt Ikea als erstes Unternehmen in die kommende Unterstützungskasse ein. Firmen wie Aldi könnten sich daran ein Beispiel nehmen.
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