Ein Paar, das dem IS angehörte, soll zwei jesidische Mädchen in Irak und Syrien als Leibeigene gehalten und aufs Grausamste ausgebeutet und missbraucht haben. Ab Mai müssen sich die mutmaßlichen Terroristen vor Gericht verantworten. Ihr Weg lässt sich anhand von Ermittlungsakten nachzeichnen.
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