„Nicht der Mensch ist anzufragen, sondern seine Position“

Seit einem Jahr ist Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs EKD-Ratsvorsitzende – ein Amt, in dem sie auf ihre Art um die Glaubwürdigkeit der Kirche, das Aushalten von Meinungen und das Vermeiden von Ausgrenzung ringt. Ein mühsamer Weg, über den die Synode nun entscheidet.

Quelle WELT