![Vom „Shithole“ zu „Swiftkirchen“ Vom „Shithole“ zu „Swiftkirchen“](https://i0.wp.com/presserevue.de/wp-content/uploads/2020/11/benoit-vrins-mpg4ewMHwWM-unsplash.jpg?resize=640%2C427&ssl=1)
Englische Fußballfans konnten bisher wenig mit Gelsenkirchen anfangen, aber vielleicht läuft es bei den „Swifties“ ja besser: Sängerin Taylor Swift gibt in zwei Wochen drei Konzerte in der Stadt. Die Oberbürgermeisterin lässt bereits neue Ortsschilder aufhängen.