Vom „Shithole“ zu „Swiftkirchen“

Vom „Shithole“ zu „Swiftkirchen“
Englische Fußballfans konnten bisher wenig mit Gelsenkirchen anfangen, aber vielleicht läuft es bei den „Swifties“ ja besser: Sängerin Taylor Swift gibt in zwei Wochen drei Konzerte in der Stadt. Die Oberbürgermeisterin lässt bereits neue Ortsschilder aufhängen.

Quelle WELT