Warum man im Dialekt nicht gendern kann

Statt „Knecht (m/w/d)“ würde es in Trier oder Luxemburg heißen „Eisch suchen Knäschte un Knäschtsfralett“. Aber das wäre auch noch nicht eindeutig gendergerecht. Deutsche Mundarten sind unreformierbar, zeigt ein Kenner am Beispiel des Moselfränkischen.

Quelle WELT