Die Staatsanwaltschaft wirft drei Exil-Iranern, die vor dem Islamischen Zentrum Hamburg demonstrierten, eine „Beschimpfung von Glaubensbekenntnissen“ vor. Zuvor hatte das iranische Generalkonsulat den Hamburger Senat zu einem rechtlichen Vorgehen aufgefordert. Bei der Kundgebung wurde ein Koran verbrannt.
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