Wenn sich AfD-Abgeordnete an Zeitzeugengesprächen mit Holocaust-Überlebenden stören

Der sachsen-anhaltische AfD-Fraktionsvize Tillschneider behauptet, dass sich mehrere Veranstaltungen der Landeszentrale für politische Bildung „im Dauermodus der latenten Selbstanklage“ mit dem Nationalsozialismus beschäftigten. Darunter sind Gespräche mit Überlebenden der Schoa und eine Kranzniederlegung in einer KZ-Gedenkstätte.

Quelle WELT