Als Teil eines Pakets von „Wiedergutmachungen“ sollte ein Denkmal für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs das Verhältnis zum Nachbarn verbessern. Die Errichtung wurde bereits 2020 beschlossen – geschehen ist seitdem nichts. In Warschau wächst der Unmut. Aber wer bremst da?
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