Seit dem Attentat vom 7. Oktober wurden Sicherheitsmaßnahmen in Israel ausgeweitet. Doch viele Familien sind traumatisiert und benötigen psychologische Hilfe – die der Staat oft nicht bereitstellen kann. Ein Besuch in Sderot, der „Hauptstadt der Schutzbunker“, zeigt die Lücken im System.
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