Staatsanwälte kritisierten „Strafvollstreckungstourismus“ nach NRW und Berlin – Straftäter melden Wohnsitz dort an, um besser an Hafterleichterungen zu kommen

Kölner Stadt-Anzeiger [Newsroom]
Köln/Euskirchen (ots) – Zahlreiche Staatsanwaltschaften kritisieren einen „Strafvollstreckungstourismus“ nach Nordrhein-Westfalen und Berlin. „Das Phänomen ist grundsätzlich bekannt“, berichtete eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I … Lesen Sie hier weiter…

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