Das Werk einer indonesischen Künstlergruppe hat die Debatte um Antisemitismus bei der documenta neu befeuert. Die „Jüdische Allgemeine“ ist der Ansicht, dass bereits im Vorfeld viel zu lange weggesehen wurde. Die Zeitung sieht nun allen voran Kulturstaatsministerin Claudia Roth in der Pflicht, Konsequenzen zu ziehen.
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