Krah lehnt Rücktritt nach Spionage-Fall ab – „Werden nicht in Sack und Asche gehen“

Vor der Europawahl erschüttert eine Spionage-Affäre die AfD. Ein Mitarbeiter des EU-Abgeordneten Maximilian Krah soll für China gearbeitet haben. Doch Krah lehnt persönliche Konsequenzen ab. In Berlin kommt es nun zum Krisengespräch. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Quelle WELT