Hannovers Regionspräsident rechnet mit Asylpolitik der Ampelkoalition ab: „Kein langfristiger Plan erkennbar“ / Steffen Krach fordert verlässliche Politik statt Symbolentscheidungen

Neue Osnabrücker Zeitung [Newsroom]
Osnabrück (ots) – Hannovers Regionspräsident Steffen Krach (SPD) kritisiert die Migrationspolitik der Ampelregierung. „Dass wir jetzt wieder über Belastungsgrenzen sprechen, liegt daran, dass wir aus 2015 nicht die richtigen Schlüsse gezogen … Lesen Sie hier weiter…

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