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Philipp Türmer kritisiert die SPD-Spitze scharf – diese trage die Verantwortung für die Wahlniederlage. Esken will weiter Parteichefin bleiben, Klingbeil zusätzlich Fraktionsvorsitzender werden. Wahlsieger Merz möchte noch heute Gespräche mit der SPD beginnen – auch über ein neues Wahlrecht.