Champions League: Der „Maintenaccio“ bricht erst in Halbzeit zwei

Nach dem 0:6-Debakel in Leipzig hält Frankfurt das Spiel in Barcelona dank einer konsequenten Defensivtaktik lange offen, geht gar in Führung. Erst nach der Pause dreht das Team von Hansi Flick die Partie mit zwei Kopfballtreffern.

Quelle SZ

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