Jahrelang hat Europa den Niger zum Bollwerk gegen afrikanische Migranten aufgebaut. Das ist vorbei, seit sich das Land gen Moskau orientiert. Jetzt brummt das Geschäft der Schlepper wieder – offenbar auch, wegen leerer Versprechungen der EU. Ein „Wüstenkönig“ erzählt WELT, wie es dazu kam.
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