Spionage-Affäre: Der unsichtbare Kandidat

Kein offizielles Video, keine Plakate, keine Flugblätter: Maximilian Krah wird in den gut sechs Wochen bis zur Europawahl wohl kaum noch öffentlich in Erscheinung treten. Zwei Werbeplattformen dürfte die AfD-Führung ihm aber sehr bewusst gelassen haben.

Quelle SZ

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